Juli 2015

FORUM Kalkar: Viel Unterstützung für Dr. Britta Schulz

Das Wahlkampfteam der Bürgermeisterkandidatin des FORUM Kalkar, Dr. Britta Schulz, hat gemäß dem Motto, „Ihr Schritt zum Wechsel in Kalkar“, die Startblöcke verlassen. Die Vorbereitungen für den bevorstehenden Wahlkampf um das Bürgermeisteramt in Kalkar laufen seit Wochen auf Hochtouren: Plakate und Flyer sind in Druck, Veranstaltungen und Termine sind organisiert und das FORUM-Mobil ist betriebsbereit. Steffen Bettray und Hilke Möller koordinieren die anstehenden Aufgaben. Dr. Andrea Mörsen, Bernhard Doll, David van Aken, Rüdiger Frank, Jutta Wiegmann, Hermann Untervoßbeck, Lutz Kühnen und Dirk Altenburg vervollständigen, zusammen mit Dr. Britta Schulz, das Team.

Dr. Britta Schulz: „Von großer Bedeutung ist es, der vorhergesagten geringen Wahlbeteiligung entgegenzuwirken. Es muss gelingen, den Bürgerinnen und Bürgern das Vertrauen in die Politik zurückzugeben und sie davon zu überzeugen, dass man mit vereinten Kräften etwas verändern kann und sich der Weg ins Wahllokal lohnt.“

Viele positive Rückmeldungen aus der Bevölkerung sowie von ortsansässigen Unternehmern für das FORUM Kalkar und Dr. Britta Schulz lassen hoffen, dass die jahrelange „Weiter so“-Politik des amtierenden Bürgermeisters am 13. September beendet wird.

Dr. Britta Schulz wird in den kommenden Wochen bis zur Wahl noch sehr viele Schritte machen: Sie wird sich in jedem Haushalt – beginnend in den Ortsteilen – persönlich vorstellen und die lokalen Veranstaltungen besuchen, um mit möglichst vielen Bürgerinnen und Bürgern persönliche Gespräche zu führen. Zudem wird sie jeden Samstag, von 10:00 bis 12:00 Uhr, im FORUM-Büro in der Monrestrasse 37 anwesend sein. Besuchen Sie uns gerne auch auf unserer Webseite www.forum-kalkar.org.

 

 

 

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Pressemitteilung

Das FORUM Kalkar lädt im Rahmen der Informationsveranstaltung „FORUM vor Ort“ am Montag, den 27. Juli, um 19:00 Uhr zu einem Gedankenaustausch mit den Bürgern in den Deichgräf in Grieth und am Dienstag, den 28. Juli, um 19:00 Uhr in das Gasthaus Maas in Hönnepel ein. Über eine rege Beteiligung würden wir uns zusammen mit unserer Bürgermeisterkandidatin, Dr. Britta Schulz, sehr freuen. Darüber hinaus steht Britta Schulz den Kalkarer Bürgern jeden Samstag von 10:00 bis 12:00 Uhr in unserem FORUM-Büro in der Monrestrasse 37 für persönliche Gespräche zur Verfügung.

Dirk Altenburg

Stellv. Vorsitzender FORUM Kalkar

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Sitzung des Ausschusses für Feuer- und Katastrophenschutz am 24.06.2015

Der Feuer- und Katastrophenausschuss traf am Mittwoch, den 24. Juni, zu seiner 2. Sitzung zusammen. Der Wehrführer der Freiwilligen Feuerwehr Kalkar, Georg Bouwmann, stellte einen Sachstandbericht vor. Die Stadt Kalkar ist brandschutztechnisch in die Bereiche Nord (Emmericher Eyland, Grieth und Wissel), Mitte (Stadt Zentrum) und Ost (Hönnepel, Niedermörmter und Appeldorn) aufgeteilt, in denen erfreulicherweise insgesamt 186 Kameraden, darunter 4 weibliche Kameradinnen, aktiv sind. Die Kalkarer Wehr ist die sechstgrößte im Kreis Kleve. Zusammen mit den Kameraden der Alters- und Ehrenabteilung zählt die Freiwillige Feuerwehr Kalkar 264 Mitglieder. Die Feuerwehr rückt in einem Jahr durchschnittlich zu 100 unterschiedlichsten Einsätzen aus. In den Ortsteilen Emmericher Eyland und Huisberden (Bedburg-Hau) arbeiten Kameraden aus den beiden Wehren (Bedburg-Hau und Kalkar) interkommunal zusammen. Das Durchschnittsalter des Fuhrparkes in Kalkar beträgt knapp 16 Jahre. Die Neuanschaffungen werden zwischen der Verwaltung und der Feuerwehr unter Berücksichtigung der individuellen Anforderungen miteinander abge-stimmt. Georg Bouwmann erwähnte auch das sogenannte „Hydrantengeld“. Die Feuerwehrkameraden kontrollieren zweimal jährlich alle Hydranten im Stadtgebiet auf ihre einwandfreie Funktion. Durch die regelmäßigen Kontrollgänge werden die Standorte der Hydranten „verinnerlicht“ und wertvolle Sekunden gewonnen, die Leben retten können. Das „Hydrantengeld“ beträgt 3,- € pro Löschwasserentnahmestelle und Jahr und ist seit 1977 nicht mehr erhöht worden!

 

  • Die Anschaffung eines Mittleren Löschfahrzeugs (MLF) für den Löschzug Kalkar-Mitte befindet sich im Status „Ausschreibung“.

 

  • Das Verfahren um den Neubau des Gerätehauses in Appeldorn ist im geplanten Zeit-fenster. Spätestens 2016 werden die Bauarbeiten beginnen. Die Verwaltung „hört“ auf die Wehrführer, die aus ihrer langjährigen Erfahrung die Erfordernisse bestens einzuschätzen wissen.

 

  • Des Weiteren wird die Fortschreibung des Brandschutzbedarfsplans der Stadt Kalkar von einem Fachbüro erarbeitet und nach der Sommerpause dem Rat vorgestellt.

 

  • Der von der CDU eingebrachte und beschlossene Antrag (11.12.2014) zur kostenfreien Nutzung von Schwimmbädern durch die aktiven Mitglieder ist nach dem Ratsbeschluss von der Verwaltung dahingehend erweitert worden, dass die Nutzung des Wisseler Sees und der Bäder in Bedburg-Hau und Rees nun auch für die passiven Mitglieder kostenlos ist. Die Kosten werden aus Sicht der Verwaltung im Rahmen bleiben, da die Feuerwehrkameraden ohnehin bereits einen ermäßigten Eintrittspreis erhalten würden. Um in Genuss der Vergünstigung zu kommen, muss nun für die 264 Mitglieder ein Ausweis ausgestellt werden. Ohne diesen Verwaltungsakt und folglich bürokratischen Aufwand ist die Umsetzung unrealistisch. Lutz Kühnen, Fraktionsvorsitzender vom FORUM, wies auf die eigenmächtige Erweiterung des Beschlusses durch die Verwaltung hin, der ursprünglich auf die aktiven Feuerwehrleute beschränkt war. Die vom FORUM bevorzugte Ehrenamtskarte hätte nach Einschätzung von Lutz Kühnen der Verwaltung keinen höheren Aufwand abverlangt.

 

  • Frank Vermaasen, Obmann des FORUM im Ausschuss, erkundigte sich nach einem Hochwassernotfallplan. Ein Plan liegt vor. Im Falle einer Hochwasserkatastrophe liegt die Koordination beim Kreis Kleve.

 

  • Am 22. August wird die Jugendfeuerwehr der Stadt im Rathaus und auf dem Marktplatz in Kalkar ihr 25-jähriges Jubiläum feiern, wozu hiermit schon heute eingeladen wird.

 

Dirk Altenburg

2. Stellv. Fraktionsvorsitzender FORUM Kalkar

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