Begründung:
Nur ein aktuelles „Grünflächenkataster“, in dem alle Grünflächen im städtischen Eigentum (Parks, Straßenbegleitgrün,
Sportplätze, etc.) erfasst und mit Kennzahlen in Bezug auf deren Pflegeaufwand dargestellt sind, ermöglicht
eine gezielte und effiziente Arbeitsplanung für den städtischen Bauhof. Eine solche Übersicht würde
die Erarbeitung von Maßnahmen zur Reduzierung des Pflegeaufwandes sowie zur Effizienzsteigerung ermöglichen.
Durch die mit geringerem Aufwand zu bewirtschaftenden Flächen bei gleichzeitig optimiertem Einsatz
von Personal und Maschinen würde sich mutmaßlich eine Entlastung des Haushalts oder alternativ – bei gleichbleibendem
Finanzaufwand – ein besserer Pflegezustand der Bestandsflächen realisieren lassen.