Danke !!!

Liebe Kalkarer Bürger und Freunde des FORUM KALKAR,

liebe FORUM-Mitglieder,

es gibt Wendepunkte, an denen entscheidet sich Wesentliches. Die „Geburtsstunde“ vom FORUM KALKAR liegt noch nicht lange zurück und umso beeindruckender ist das Wahlergebnis. Die Zeit für einen Politikwechsel in Kalkar war überfällig.

Wir arbeiten an der Veränderung des Selbstverständnisses in der Kalkarer Kommunalpolitik und wollen uns bei Euch allen bedanken, dass Ihr dazu beigetragen habt, die Idee „FORUM KALKAR“ in so kurzer Zeit zu diesem grandiosen Erfolg zu führen.

Es kommen jede Menge Arbeit, sehr große Verantwortung und schwerwiegende Entscheidungen auf uns zu. Vieles wird Freude machen und manches wird wehtun – aber es wird sich etwas verändern und es wird sich hoffentlich vieles verbessern – für uns alle, die Bürger Kalkars.

Wir haben es nun in der Hand, dass aus der Idee „FORUM KALKAR“ eine „Erfolgsgeschichte“ wird.

 

Danke für Euer Vertrauen und Eure Unterstützung!

FORUM KALKAR

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Nachlese: Bürgergespräch in Kalkar

Am Dienstag den 20.05.2014 trafen sich eine Vielzahl Mitglieder und interessierte Bürger zu einem Austausch in der Kalkarer Mühle. Die ungenügende Informationspolitik aus dem Rathaus war wiederum ein bestimmendes Thema.

Eine Wisseler Bürgerin interessierte sich für die Ansichten vom Forum Kalkar bezüglich der Segelflieger auf der Düne. Sie findet es nicht schön, dass der Flugbetrieb eingestellt ist. Segelflug ist ihrer Ansicht nach in Ordnung, der Motorflug jedoch nicht. Dem kann sich das Forum nur anschließen (siehe auch die Bürgergespräche in Wissel).

Aus dem Projekt Kalkar 2000 sind viele Millionen Euro nach Kalkar geflossen, die leider von der Politik nur unzureichend in nachhaltige Projekte investiert wurden. In diesem Zusammenhang wurde der Wisseler See genannt, dessen Bewirtschaftung bislang nur rote Zahlen vorzuweisen hatte. Mit den eilig investierten Geldern ist nicht der erhoffte wirtschaftliche Erfolg eingetreten. Der Verkauf des Brüters und die damit einhergehende Umgestaltung in einen Freizeitpark wird hingegen als eine gute Entscheidung gesehen.

Die Stadt Kalkar steht im Kern recht gut dar. Die Probleme in der Monrestrasse sind seit vielen Jahren bekannt. Der Dominikaner Bongert sollte in seinem Umfang erhalten bleiben und nicht zu einem Spekulationsobjekt für Investoren werden, um dem Kämmerer kurzfristig ein wenig Spielraum zu verschaffen. Der verantwortungsvolle Umgang mit dem historischen Kulturgut hat Vorrang vor wirtschaftlichen Interessen. Der Umgang mit den Bürgerstimmen zur Markplatzgestaltung ist eine schwarze Stunde im Demokratieverständnis.

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Presseerklärung zur NRZ, „Es mangelt an politischem Sachverstand“.

Von der „Volksverdummung“ zum „Schnitzer“ und zur „Sehnsucht nach Herrn Norbert van de Sand“, das gleicht einem „Ritterschlag“ von MDL Herrn Dr. Günther Bergmann für das Forum Kalkar. Herr Dr. Bergmann wirft dem Forum Kalkar Augenwischerei in Bezug auf das „Einfrieren“ der Gewerbesteuer vor.
Fakt ist, Kalkar befindet sich in einem freiwilligen Haushaltssicherungskonzept. Daraus resultierend darf die Stadt Kalkar die Hebesätze der Gewerbesteuer nicht unter den Durchschnittshebesatz des Landes NRW in Bezug auf die Gemeindegrößenklasse senken.

Das „Einfrieren“ auf diesen Wert ist, wie in der Presseerklärung in der NRZ vom Forum Kalkar gefordert, eine Mindestvoraussetzung für eine Gewerbeansiedlung in Kalkar. Ist der Haushalt ausgeglichen und folglich nicht in einem Haushaltsicherungskonzept, so hat die Stadt die Möglichkeit, auch den Hebesatz zu senken.

Das Forum hat zu keinem Zeitpunkt, wie von Herrn Dr. Bergmann behauptet, eine Senkung des Hebesatzes auf 300 % für Kalkar gefordert.Der Kämmerer der Stadt Kalkar wird sich sicherlich die „Augen gewischt“ haben, wie über Nacht der Hebesatz von derzeit 411% auf Bergmannsche 435% gestiegen sein soll. Politischer und wirtschaftlicher Sachverstand spiegelt sich in den Äußerungen von Herrn Dr. Bergmann nicht wider. „Augenwischerei“ und „Volksverdummung“ werden durch ihn selbst betrieben.

–>>> zum original Artikel in der NRZ vom 21.05.2014 

 

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