Gute Stimmung beim FORUM KALKAR

Gute Stimmung beim FORUM KALKAR

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Gute Stimmung und Zuversicht herrschte bei den Aktiven des FORUM KALKAR und sympathisierenden Kalkarer Bürgern, als sie sich nach der Hälfte der Wegstrecke des „Ersten Inoffiziellen Ostermontagsspaziergangs Halbmarathon Wissel-Kalkar-Wissel“ vor dem Kalkarer Rathaus von den anwesenden Fotografen ablichten ließen.
Eingeladen hatte Hilke Moeller (im Bild vorn links), die Wahlkampfleiterin des FORUM KALKAR zu diesem Osterspaziergang der besonderen Art. Von Wissel ging es über die Düne, zwischen den Seen hindurch und weiter durch die Felder bis zum Kalkarer Markt.
Mit von der Partie waren auch zahlreiche Kalkarer Bürger, die sich auf dem Weg zum Rathaus den FORUM-Aktiven angeschlossen hatten. Nach der halben Wegstrecke am Rathaus angekommen, konnte das FORUM KALKAR, während einer gemeinsamen Rast mit weiteren, dort am Markt hinzugekommenen Kalkarer Bürgern, auch gleich noch weitere neuaufgenommene Mitglieder vermelden.

Nach einer Pause, von FORUM – Aktiven gleich mit Bürgergesprächen vor Ort verbunden, ging es von dort wieder zurück nach Wissel.

Bild: FORUM KALKAR Pressebild

ViSdP: Hermann Untervoßbeck

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FORUM lädt ein zum Osterspaziergang am 21.04.2014

Das FORUM KALKAR lädt alle interessierten Bürgerinnen und Bürger zu einem Osterspaziergang am Ostermontag, 21.04.2014, herzlich ein. Treffpunkt ist um 10:00 Uhr in den Wisseler Dünen am Parkplatz Hellendornstraße.

Der Weg führt durch die Dünen entlang des See’s bis nach Kalkar zur Eisdiele. Zurück geht es dann im Bogen nach Wissel mit einem Zwischenstopp im Schwan, da am Ostermontag dort die Neueröffnung gefeiert wird. Wem der Rückweg nach Wissel zu beschwerlich wird, kann sich zurück fahren lassen. Bei starkem Regen muss der Termin allerdings verschoben werden.

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Presseerklärung Forum Kalkar vom 11.04.2014

Antwort des Vorstands FORUM KALKAR auf den Artikel von Klaus-Dieter Leusch (CDU) in der NRZ u. RP vom 11.04.2014:

 

Der Wahlkampf ist eingeläutet. Wochen nach dem Ausschluss von Norbert van de Sand fordert der Stadtverbandsvorsitzende der CDU Kalkar Klaus-Dieter Leusch das Forum Kalkar auf, den Ausschluss im Interesse
der Kalkarer Bürger nochmals darzustellen. Hat die CDU im Kalkar wirklich keine anderen Ideen, als ihr ehemaliges Fraktions- und Parteimitglied für ihren Wahlkampf zu missbrauchen?  Herr van de Sand ist in der Vergangenheit einem Ausschlussverfahren aus der CDU zuvorgekommen und aus der CDU-Fraktion ausgetreten.

Die Vorsitzende des Forum Kalkar, Frau Dr. Britta Schulz, hat ausreichend Möglichkeit für eine Stellungnahme zum Ausschluss von Herrn Norbert van de Sand geboten und diese abgegeben.
Das Forum Kalkar wird sich nicht in die zwanghaften parteipolitischen Mechanismen hineinziehen lassen, wie sie von der den Kalkarer Stadtrat dominierten Partei seit Jahren gelebt wird.
Dieser Politikstil und Umgang mit den Bürgern hat die erfolgreiche Gründung des Forum Kalkar ausgelöst. Wir werden gemeinsam miteinander für Kalkar ohne das ideologische Getöse den Bürgern eine Alternative bei der  Kommunalwahl im Mai bieten.

Der Vorstand Forum Kalkar

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Stell Dir vor es brennt und keiner kommt löschen!

Wahlkreiskandidaten und Vorstand des FORUM KALKAR haben sich mit den Löschgruppen, Löschzugführern und der Wehrleitung der Freiwilligen Feuerwehr der Stadt Kalkar zusammengesetzt und aufmerksam zugehört.
Warum?
Die Gewohnheitsmehrheit im Rat der Stadt Kalkar hatte an den Bürgern, also auch den Kameraden der Kalkarer Feuerwehr vorbei mehrere Gutachten zu den Feuerwehrstandorten in Auftrag gegeben.
Anlass für die Gutachten waren jahrelang nicht durchgeführte Erhaltungsinvestitionen und die notwendige Feststellung des fälligen Sanierungsbedarfes bei den städtischen Gebäuden, Deren Ergebnisse bedrohten den Erhalt der Standorte und der funktionierenden Strukturen unserer Kalkarer Feuerwehr.

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In der Folge hätten die Feuerwehrkameraden länger zum Gerätehaus und von dort länger zum Einsatzort fahren müssen. Und unsere Häuser hätten dann vielleicht auch schon ein bisschen länger gebrannt. Dies war umso bedrohlicher, weil die CDU Ratsfraktion die Inhalte der Gutachten umsetzen wollte.
Ein FORUM-Vorstandsmitglied wusste aus einem südosteuropäischen Ort zu berichten, dass dort die Menschen dank der Folgen solcher „Feuerwehr-Reformen“ auch schon mal eine Stunde länger auf die Feuerwehr warten müssen. „Da steht die alte Spritze am Ort, aber keiner kann mehr damit umgehen. Es gibt da keine freiwilligen Feuerwehren mehr. Und die Berufsfeuerwehr ist teuer und weit weg.“

So soll und darf es in Kalkar nie werden, wehret den Anfängen lautet die Erkenntnis. Erst nach der aufsehenerregenden Gründung der Wählergemeinschaft FORUM KALKAR erlebten alle interessierten Kalkarer Bürger eine Wende in Sachen Feuerwehrplanung und damit ein Novum in Kalkar. Auf einmal war die Meinung der Feuerwehrkameraden gefragt. Wo vorher nur mit der Leitung unserer Feuerwehr gesprochen und ein Maulkorberlass – zum Glück für uns Bürger erfolglos -verhängt wurde, wollte die Rats-CDU auf einmal die offene Kommunikation erfunden haben.
Die Kameraden haben in ihrer gewohnt sachlich und dienlichen Art ihre Sicht der Dinge als Gegenentwurf zusammengestellt, diesen mit belastbaren Zahlen zum Bedarf unterfüttert und die Realisierungskosten abgeschätzt. Sie wollen endlich ernst genommen werden – als Bürger, die freiwillig für uns alle ihren Dienst verrichten, auf den kein normaler Mensch verzichten möchte, den aber leider auch fast alle Mitbürger für selbstverständlich halten. Wir zollen den Kalkarer Feuerwehrleuten allergrößten Respekt. Das FORUM KALKAR wird sich nach Kräften für den dauerhaften Erhalt aller bestehenden Standorte einsetzen und das von den Kameraden erarbeitete Neubau- bzw. Sanierungsprogramm umsetzen helfen.
Mit dem FORUM KALKAR wird es kein zurück zu alten Vorhaben geben. Im Nachgang zum eigentlichen Gespräch wurde noch eine Gemeinsamkeit zwischen der Freiwilligen Feuerwehr und dem FORUM KALKAR entdeckt: beide bestehen aus freiwilligen Bürgern und sind aus der Not entstanden.
Gott zur Ehr´, dem nächsten zur Wehr lautet immer noch das Motto der Feuerwehren.

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