Presse

Eine Kulturmeile für Kalkar

WAZ vom 18.10.2016: Die Stadt Rees macht es bereits seit Jahren vor: Mit Kunst und Kultur zieht man Publikum in die Stadt – sie muss nur interessant genug sein. Die jüngste Ausstellung „Alltagsmenschen“ hat viele Niederrheiner fasziniert und zu einem Besuch angeregt.Kalkar hat ein ähnliches Potenzial. Die historische Altstadt ist am unteren Niederrhein einzigartig, mit vielen mittelalterlichen Häusern und einer wunderbaren Ausstattung an Wanderwegen um die Stadt. Nur leider werden diese Anziehungspunkte viel zu wenig wahrgenommen. Es fehlen schlicht die Anreize.

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Raser ausbremsen und Bürgerinfo erweitern

NRZ vom 17.09.2016: Kalkar. Thema Bürgerbeteiligung trennt die Fraktionen. Bei den vielfältigen Aufgaben rund um die Flüchtlinge braucht Kalkar „dringend Entlastung“ durch „Bufdi“

Ein Jahr Probephase ist vorbei und man erkannte, dass jeweils eine Fahrbahnverengung in Neulouisendorf die Autofahrer nicht davon abhält, auf schnurgerader Straße durchs Dorf zu rasen. Denn durchschnittlich 71 Sekunden braucht es, bis mal Gegenverkehr kommt. Das reicht, um die Einbuchtung lässig zu umfahren. Künftig soll es vier solcher Baken und Schraffierungen auf der Straße geben. Das beschloss der Rat Donnerstagabend.

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Kalkar fürchtet zweite Gesamtschule

Die Klever Pläne könnten den Bestand von Realschule und Gymnasium in der Niklolaistadt gefährden. Die Verwaltung schlägt der Politik vor, die Klever Gedankenspiele abzulehnen
Das Schulroulette im Kreis Kleve könnte sich bald wieder drehen. Wie berichtet, prüft die Stadt Kleve derzeit die Umwandlung der bestehenden Sekundarschule in eine zweite Gesamtschule. Ziel ist es, die Akzeptanz der Schulstandorte an der Ackerstraße und in Bedburg-Hau zu erhöhen. Denn bislang können die Anmeldezahlen für die Sekundarschule noch nicht überzeugen.

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Umzug kostet gut 1,3 Millionen Euro

Die Kalkarer Verwaltung legt eine grobe Kostenschätzung für den Umzug der Grundschule ins Schulzentrum Am Bollwerk vor. Ausschuss diskutiert am 23. August
Der Rat der Stadt Kalkar hatte vor der Sommerpause heftig über diesen Punkt diskutiert: Warum kostet der Umzug einer Grundschule auf die andere Straßenseite ins Schulzentrum über eine Millionen Euro? CDU-Ratsherr Carsten Naß wollte nicht einsehen, man an dieser Stelle so viel Geld ausgeben müsse. Die Verwaltung wurde damit beauftragt eine Kostenschätzung zu ermitteln.

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Erst überall sparen, dann Steuern erhöhen

NRZ vom 18.06.2016: Es wäre kein gutes Zeichen an die Bürger, wenn man erst die Steuern erhöht und dann über Einsparungen beschließt. Zu der Erkenntnis kam auch das Forum Kalkar und einigte sich im Hauptausschuss mit allen anderen Fraktionen, dass man erst zum 1.1.2017 Steuern anheben will. Das hatten alle anderen gefordert. Das Forum erweiterte den Vorschlag: Im nächsten Haupt- und Finanzausschuss mögen alle eine konzertierte Aktion auf den Weg bringen: Gleichzeitig eine „Nachhaltigkeitssatzung“ beschließen, die sei verlässlicher als eine freiwillige Haushaltssicherung. „Damit legen wir uns selbst Fesseln an“, so Lutz Kühnen, Forum.

Drittens will man Einsparvorschläge vorlegen. Ihre Ideen dazu wollte die CDU zwar schon am Donnerstagabend nennen, kam aber zu diesem Thema nicht zu Wort.

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Kalkar macht immer mehr Schulden

RP online vom 16.06.2016: Wenn Kämmerer Stefan Jaspers heute Abend im Kalkarer Hauptausschuss die erste Nachtragshaushaltssatzung für 2016 einbringt, dann sollte jeder einzelne Kommunalpolitiker das Ausmaß des Problems erkennen: Nur mit größter Mühe und kräftigem Griff in die Rücklage war der Haushaltsausgleich gelungen, und schon damals kündigte Jaspers den Nachtrag an. Der ist jetzt also da, begründet unter anderem mit den Ausgaben für den Umbau des Schulzentrums, weil bekanntlich die Grundschule in das Gebäude des Gymnasiums umziehen soll, das wiederum in die Räume der leerstehenden Hauptschule übersiedeln wird. Der Kämmerer wird darauf aufmerksam machen, dass sich durch den ersten Nachtragshaushalt die eigenen Finanzmittel um fast eine weitere Million verringern werden – das Minus beträgt dann 2,36 Millionen Euro.

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Forum: Steuererhöhung wird nötig

NRZ vom 15.06.2016:

Das Forum Kalkar möchte anpacken, wo es nötig ist. Auch wenn es dem Bürger weh tut. In einem ambitionierten Flyer informiert die Wählergemeinschaft ihre Mitbürger über den Doppelhaushalt, die finanzielle Lage der Stadt, „wo es hakt und knirscht“, sagt Fraktionssprecher Lutz Kühnen. Das Forum plant, die Grundsteuer B für Grundstücksbesitzer anzuheben. „Den allermeisten ist nicht bewusst, wie tief der Karren im Dreck steckt“, sagt Lutz Kühnen.

„Es gibt drei Bereiche, aus denen sich das Elend zusammen setzt“, so Kühnen. Das jährliche strukturelle Defizit des Haushalts um die 2 Millionen Euro. Der zweite dicke Batzen seien die Kassenkredite (bis 10 Mio genehmigt vom Stadtrat).

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http://www.derwesten.de/nrz/staedte/nachrichten-aus-kleve-und-der-region/forum-steuererhoehung-wird-noetig-id11920735.html#plx2097446502

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Kalkar soll mit seinen 181 Denkmälern werben

Rheinische Post vom 13. 06.2016: Lutz Kühnen hat genau nachgezählt: 181 Denkmäler gibt es auf dem Gebiet der Stadt Kalkar. Aber längst nicht alle Eigentümer markieren ihr denkmalwürdiges Haus als solches. Und das sei doch schade, findet die Fraktion des Forum, die deshalb den Antrag gestellt hat, allen Besitzern von Baudenkmälern einen Brief zu schreiben und sie darin zu ermuntern, eine Plakette an ihrem Haus zu befestigen, die auf die historische Bedeutung hinweist.

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Rheinische Post vom 14.06.2014: Steuervorteil für das Denkmal

Stadtkern von Kalkar, denkmalgeschützte Häuser Markt 11 bis Markt 16 (v.l.n.r.) Foto: Pieter Delicaat
Stadtkern von Kalkar, denkmalgeschützte Häuser Markt 11 bis Markt 16 (v.l.n.r.)
Foto: Pieter Delicaat
Kleve. Bei Sanierungs- und Restaurierungsmaßnahmen an Denkmälern können die Mehrkosten steuerlich geltend gemacht werden. Die RP sprach mit der Steuerberatungsgesellschaft Willemsen & Hubert in Weeze über die Voraussetzungen. Von Matthias Grass

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Grundschule Appeldorn: Ein schwieriges Thema

NRZ vom 03.05.2016: Das Forum Kalkar meldet sich jetzt auch zum Thema „Heinrich-Eger-Grundschule“ in Appeldorn, wie es bereits zuvor die CDU (die NRZ berichtete: „CDU appelliert an Eltern in Appeldorn“) getan hat.

Zur Stellungnahme der Christdemokraten äußerte sich das Forum wie folgt: „Den Appell der CDU, dass zumindest die Eltern in Appeldorn ihre Kinder an der dortigen Grundschule anmelden sollen, um so den Erhalt der Heinrich-Eger-Schule zu sichern, unterstützt das Forum – nach wie vor – voll und ganz. Unverständlich ist für uns jedoch die Äußerung der CDU, dass die Schulschließung ‘politisch’ gewollt ist.“ Es gäbe keine Partei, die das wolle,

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