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Kalkar fürchtet zweite Gesamtschule

Die Klever Pläne könnten den Bestand von Realschule und Gymnasium in der Niklolaistadt gefährden. Die Verwaltung schlägt der Politik vor, die Klever Gedankenspiele abzulehnen
Das Schulroulette im Kreis Kleve könnte sich bald wieder drehen. Wie berichtet, prüft die Stadt Kleve derzeit die Umwandlung der bestehenden Sekundarschule in eine zweite Gesamtschule. Ziel ist es, die Akzeptanz der Schulstandorte an der Ackerstraße und in Bedburg-Hau zu erhöhen. Denn bislang können die Anmeldezahlen für die Sekundarschule noch nicht überzeugen.

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Umzug kostet gut 1,3 Millionen Euro

Die Kalkarer Verwaltung legt eine grobe Kostenschätzung für den Umzug der Grundschule ins Schulzentrum Am Bollwerk vor. Ausschuss diskutiert am 23. August
Der Rat der Stadt Kalkar hatte vor der Sommerpause heftig über diesen Punkt diskutiert: Warum kostet der Umzug einer Grundschule auf die andere Straßenseite ins Schulzentrum über eine Millionen Euro? CDU-Ratsherr Carsten Naß wollte nicht einsehen, man an dieser Stelle so viel Geld ausgeben müsse. Die Verwaltung wurde damit beauftragt eine Kostenschätzung zu ermitteln.

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NRZ: Kalkar fürchtet zweite Gesamtschule

NRZ vom 11.08.2016: Die Klever Pläne könnten den Bestand von Realschule und Gymnasium in der Niklolaistadt gefährden. Die Verwaltung schlägt der Politik vor, die Klever Gedankenspiele abzulehnen

Das Schulroulette im Kreis Kleve könnte sich bald wieder drehen. Wie berichtet, prüft die Stadt Kleve derzeit die Umwandlung der bestehenden Sekundarschule in eine zweite Gesamtschule. Ziel ist es, die Akzeptanz der Schulstandorte an der Ackerstraße und in Bedburg-Hau zu erhöhen. Denn bislang können die Anmeldezahlen für die Sekundarschule noch nicht überzeugen.

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Umzug kostet gut 1,3 Millionen Euro

NRZ vom 11.08.2016: Die Kalkarer Verwaltung legt eine grobe Kostenschätzung für den Umzug der Grundschule ins Schulzentrum Am Bollwerk vor. Ausschuss diskutiert am 23. August

Der Rat der Stadt Kalkar hatte vor der Sommerpause heftig über diesen Punkt diskutiert: Warum kostet der Umzug einer Grundschule auf die andere Straßenseite ins Schulzentrum über eine Millionen Euro? CDU-Ratsherr Carsten Naß wollte nicht einsehen, man an dieser Stelle so viel Geld ausgeben müsse. Die Verwaltung wurde damit beauftragt eine Kostenschätzung zu ermitteln.

 

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Feuerwehr kann günstig versichert werden?

Es ist schon interessant, welche Stilblüten durch die fehlerhafte Interpretation eines Ratsantrages zutage kommen können. Da schreibt die „Rheinische Post“ in ihrer Ausgabe vom 15. Juli 2016, das die Feuerwehr der Stadt Kalkar nun günstiger versichert werden kann und die Stadt dadurch Steuern spart. Das liebe RP, ist aber mit dem Ratsantrag des FORUM Kalkar nicht gemeint. Hier geht es um die grundsätzliche Eintragung der Feuerwehr Kalkar in die Feuerwehrklassenliste des GDV (Gesamtverband der deutschen Versicherungswirtschaft e. V.). Nutznießer dieser Eintragung sind die Industrie- und Gewerbebetriebe, die somit durch eine individuelle Risikobewertung bei ihrem jeweiligen Feuerversicherer eine Ersparnis ihrer Prämie erreichen können. Also keine Ersparnis bei der Stadt Kalkar – schade.

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Fazit zur Info-Veranstaltung „Einbruch- und Diebstahlschutz“

Erfreulich gut besucht war die vom FORUM Kalkar initiierte Infoveranstaltung zum Einbruch- und Diebstahlschutz am 29. Juni im „Campino“ in Wissel. Etwa 40 Bürgerinnen und Bürger trafen sich zum Austausch mit Herrn Kriminalhauptkommissar Rudolf Dinkhoff vom Bereich Kriminalprävention der Kreispolizeibehörde Kleve. Der Kriminalbeamte erklärte ausführlich aus seiner Erfahrung und an Beispielen die Vorgehensweise der Diebe und mahnte an, beim Zusammentreffen mit Einbrechern nicht den Helden zu spielen. Der Schuss kann im wahrsten Sinne leicht nach hinten losgehen. Prävention ist sehr wichtig, aber auch diese kann nicht zu hundert Prozent einen Einbruch verhindern.

Den deutlich geäußerten Wunsch nach einer größeren Polizeipräsenz konnte Herr Dinkhoff sehr wohl nachvollziehen, jedoch ist die Personaldecke auch im ländlichen Raum äußerst dünn, so dass unter Umständen sogar die Polizei aus dem Kreis Wesel in Kalkar „aushelfen“ muss.

An einem eigens mit entsprechenden Utensilien ausgestatteten Autoanhänger zeigte der Kriminalbeamte die Möglichkeiten auf, Fenster und Türen mechanisch zu sichern, um den Einbrechern das Leben möglichst schwer zu machen. Erfahrungsgemäß gibt dieser nach etwa drei Minuten auf, wenn der Widerstand am Objekt zu groß ist. Ausgesprochen hilfreich ist eine wachsame Nachbarschaft. Fühlt sich der auskundschaftende Täter entdeckt, gibt er überwiegend sein in Planung befindliches Vorhaben auf. Ein Hund kann eine abschreckende Wirkung haben, dafür muss er jedoch „etwas mehr als ein Schoßhund sein“ und die Veranlagung zum Schutz seines Reviers haben.

Um sich eine Vorstellung vom „Handwerk“ des Einbrechers zu machen, können sich die Bürger gerne auf der ehemaligen Polizeiwache in Kalkar selbst an Demonstrationsobjekten als Einbrecher versuchen. Ziel ist es, auf diesem ungewöhnlichen Weg zu vergegenwärtigen, wie relativ einfach es ist, einen „Bruch“ zu machen. Selbstverständlich besteht auch die Möglichkeit einer individuellen Beratung vor Ort in den eigenen vier Wänden.

Ihr FORUM Kalkar

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Papierlose Ratsarbeit in Kalkar

Der Rat der Stadt Kalkar arbeitet ab sofort elektronisch. Von den 32 Ratsmitglieder haben sich 24 bereit erklärt, an der digitalen Ratsarbeit teilzunehmen. Im Nachgang der letzten Ratssitzung vor der Sommerpause erhielten sie daher ein iPad. Die Verwaltung hat kalkuliert, dass dieser Anteil bereits ausreicht, um Kosten beim Versand der Ratsunterlagen einzusparen. Dass auch einige der sachkundigen Bürger, die jedoch kein iPad erhalten, auf die Zusendung der Papierunterlagen verzichtet haben, sei ein tolles Zeichen, so Stadtsprecher Harald Münzner.

Seit mehreren Jahren können Interessierte bereits im Ratsportal auf der städtischen Homepage öffentliche Tagesordnungen, Drucksachen und Niederschiften einsehen. Rats- und Ausschussmitglieder können in einem kennwortgeschützen Bereich auch nichtöffentliche Dokumente aufrufen. Das Ratsportal verzeichnet zunehmende Besucherzahlen: im vergangenen Jahr waren es 19.000 und in diesem Jahr bereits 12.000 Klicks. Auch die von uns zur Verfügung gestellten E-Mail-Newsletter nutzen zahlreiche Abonnenten.

Zukünftig arbeiten also 75 % des Stadtrates ausschließlich elektronisch. Das bedeutet, dass nicht nur Dokumente über eine benutzerfreundliche App geladen werden, sondern dass zusätzliche Online-Services über das Ratsportal in Anspruch genommen werden können.

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Zusammenfassung der Ratssitzung vom 23. Juni 2016

Natürlich fällt es schwer, Entscheidungen zu treffen, wenn es um das Ausgeben von nicht vorhandenem Geld geht. Diese Erfahrung ist nicht neu für die Kalkarer Ratsmitglieder. Fest steht aber, dass Geld ausgegeben werden muss, um den Schulstandort Kalkar langfristig zu sichern.

Das Gebäude der Kalkarer Grundschule ist marode und das Hauptschulgebäude muss aufgrund dort verwendeter Finanzmittel des Landes als Schule weitergenutzt werden. Ein Dilemma, das sich im Nachtragshaushalt (TOP 6: Erste Nachtragshaushaltssatzung für das Haushaltsjahr 2016) in Zahlen widerspiegelt: Dort sind 961.000 € für Maßnahmen im Rahmen der geplanten „Schulumzüge“ veranschlagt.

Carsten Nass (CDU) fehlten generell Informationen, so dass ihm die Kosten für Umbau und Umzug nicht nachvollziehbar erschienen. Stadtoberbaurat Herr Sundermann und Kämmerer Herr Jaspers versuchten vergeblich die CDU zu „überzeugen“. Die bisher genannten Kosten beruhen auf einer Grobkostenschätzung, die genauen Kosten werden zurzeit ermittelt. Alle Maßnahmen müssen vor der Umsetzung in den Fachausschüssen besprochen und anschließend durch den Rat genehmigt werden. Der Kämmerer wies weiterhin auf den Instandhaltungsstau des Grundschulgebäudes hin. Sollte sich der Umzug verzögern und eine weitere Nutzung erforderlich sein, müsste gegebenenfalls in ein zum Abriss anstehendes Gebäude noch Geld investiert werden. In der Folge käme es für die Stadt deutlich teurer. Die Bürgermeisterin sorgte sich bei einer Verzögerung um den Grundschulstandort Kalkar. Dirk Altenburg (FORUM) wies darauf hin, dass die Planungssicherheit gewährleistet werden muss und Vertrauen in die Verwaltungsarbeit zu setzen sei. Walter Schwaya hatte „Bauchweh“ angesichts der Kredithöhe und Willibald Kunisch (Grüne) mochte der Verwaltung nicht recht glauben. Er hat in der Vergangenheit schon einiges erlebt. Boris Gulan (FDP) äußerte sich zustimmend bzgl. der Investition.

Der Kompromiss wurde in der Zusage der Verwaltung gefunden, den Haupt- und Finanzausschuss zusammen mit dem Ausschuss für Schule, Jugend und Sport so zeitnah wie möglich umfassend über den aktuellen Planungsstand, die zu erwartenden Kosten und den weiteren Projektverlauf zu informieren. Die generelle Thematik der „Schulumzüge“ war in den letzten Sitzungen des Ausschusses für Schule, Jugend und Sport beraten worden und somit nicht unbekannt. Den meisten Ratsmitgliedern fehlten jedoch detaillierte Informationen, die ihnen z. B. den „Vorschlag B“ (Umzug der Grundschule in das Gebäude des Gymnasiums, das in das Hauptschulgebäude umzieht) nachvollziehbar erscheinen lassen.

Die erste Nachtragshaushaltssatzung für das Haushaltsjahr 2016 wurde anschließend gegen die Stimmen der CDU und bei einer Enthaltung aus der SPD beschlossen.

 

  • TOP 1 und 20 – Einwohnerfragen: keine Meldungen

 

  • TOP 2 – Bestellung von sachverständigen Bürgern in den Bau-, Planungs-, Verkehrs- und Umweltausschuss: Es müssen zwei im Bereich „Denkmalschutz“ sachverständige Bürger gewählt werden, die den Ausschuss bei entsprechenden Themen beratend unterstützen sollen. Die CDU schlug Herrn Gerd Peters aus Wissel und Lutz Kühnen (FORUM) den Kalkarer Bürger Bernhard Doll vor. Dirk Altenburg (FORUM) und Marco van de Löcht (SPD) wünschten sich mehr Bürgerbeteiligung bei der Auswahl der Personen, die die Bürgermeisterin Dr. Britta Schulz in diesem Fall jedoch für nicht zwingend notwendig erachtete. Herr Peters wurde einstimmig ohne Enthaltungen, Herr Doll ebenfalls einstimmig bei zwei Enthaltungen gewählt.

 

  • TOP 3: Der Leiter der Stabsstelle für Kultur und Tourismus Harald Münzner vertritt zukünftig als persönlicher Stellvertreter die Bürgermeisterin im Euregiorat der Euregio Rhein-Waal. Er übernimmt den Posten vom Kämmerer Stefan Jaspers. Der Beschluss fiel einstimmig mit einer Enthaltung.

 

  • TOP 4: Der Kämmerer stellte kurz den Entwurf des Jahresabschlusses für das Haushaltsjahr 2015 vor. In seiner Rede sprach er u. a. das „historische“ Haushaltsdefizit von 4,3 Mio. € an. Er hofft auf den dringend notwendigen Entscheidungswillen der Politik zur Haushaltskonsolidierung und die Suche nach Lösungen ohne parteitaktische Erwägungen. Zudem forderte er die Ratsmitglieder auf, der Verwaltung das seiner Ansicht nach verdiente Vertrauen entgegen zu bringen und mit ihr konstruktiv zusammenzuarbeiten. Der Abschluss wurde zur Kenntnis genommen und dem Rechnungsprüfungsausschuss übergeben.

 

  • TOP 5: Die Erhöhung des sogenannten „Hydrantengeldes“ wurde einstimmig beschlossen. Seit 1977 war keine Anpassung mehr erfolgt. Bislang wurden 3,07 € für die Kontrolle eines der ca. 1.000 Hydranten im Stadtgebiet bezahlt und 12,73 € für jede kleinere Reparatur. Nun werden 5 € bzw. 15 € fällig.

 

  • TOP 7 / 8 / 9 betrafen das Sondervermögen Abwassersammlung. Der Jahresabschluss 2015 wurde zur Kenntnis genommen, die Betriebsführung einstimmig entlastet und die Nachtragssatzung ebenfalls einstimmig beschlossen.

 

  • TOP 10 und 11 zur Aufhebung und Neufassung der Entwässerungssatzung, als auch die folgenden Tagesordnungspunkte bis einschließlich TOP 16 mit Beschlüssen aus der Sitzung des Bau-, Planungs-, Verkehrs- und Umweltausschusses wurden einstimmig beschlossen.

 

  • TOP 17: Der Vorschlag der Verwaltung zur Bereitstellung von großen Wasserflaschen während der Rats- und Ausschusssitzung wurde mit 15 Ja-, 10 Nein-Stimmen und zwei Enthaltungen beschlossen. Die CDU hatte sich komplett diesem in der Tat eher symbolischen, aber auch Kosten- und Arbeitsaufwand einsparenden Beschluss verweigert.

 

  • TOP 18: Der Antrag der FBK zur Einführung regelmäßiger Treffen der Fraktionsvorsitzenden mit der Bürgermeisterin und der Verwaltungsspitze wurde mehrheitlich abgelehnt. Die Bürgermeisterin entschuldigte sich vor der Beratung für ihr Versäumnis, die Fraktionen nicht über die Kostenbeteiligung der Stadt Kalkar an der zu renovierenden Turnhalle an der Gesamtschule in Goch informiert zu haben. Sie stehe jederzeit auch telefonisch für Fragen zur Verfügung. CDU, SPD und die Grünen lehnten die Treffen ebenfalls ab, da jedes einzelne Ratsmitglied das Recht auf Informationen aus erster Hand hätte. Das FORUM unterstützte den FBK-Antrag mehrheitlich. Die Treffen sollten einem ersten Gedankenaustausch von anschließend in den Fraktionen, Ausschüssen sowie im Rat zu diskutierenden und zu beschließenden Themen und Visionen für die Zukunft Kalkars dienen.

 

  • TOP 19 – Mitteilungen: Die Bürgermeisterin informierte über die Aktivitäten der Deutschen Glasfaser GmbH, die Informationskampagne und die Kundenakquisition des Unternehmens beginnen in Kürze. Die Verwaltung informierte weiterhin über die ab Juli anstehende Zuweisung von 130 Flüchtlingen, ihre Unterbringung ist dank der vorausschauenden Planung der Verwaltung gesichert. Derzeit leben 162 Flüchtlinge in Kalkar. Der Kämmerer ist vom Einsatz des neuen IKVS-Programms zum Vergleich der Finanzkennzahlen von Kommunen und kommunalen Unternehmen zur Optimierung der Verwaltungsarbeit überzeugt.

Zu guter Letzt lud die Bürgermeisterin alle Bürgerinnen und Bürger zu der durch das FORUM vorgeschlagenen Informationsveranstaltung zum städtischen Haushalt am 28. Juni um 18:30 Uhr in den historischen Ratssaal ein.

 

  • TOP 20 – Fragen nach § 17 der Geschäftsordnung: Dirk Altenburg fragte nach dem Einsatz von Glyphosat im Stadtgebiet. Der Stadtoberbaurat wies darauf hin, dass die Ausbringung derartiger Stoffe bei der Landwirtschaftskammer NRW mit Angabe der Teilflächen beantragt werden muss und die entsprechenden Genehmigungen jeweils zeitlich begrenzt sind.

 

Ihr FORUM Kalkar

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Info-Veranstaltung zum städtischen Haushalt am 28.6.2016

Dass die Haushaltslage der Stadt Kalkar mehr als angespannt ist, dürfte inzwischen hinlänglich publik sein. Nicht so bekannt und nachvollziehbar sind wahrscheinlich die finanzwirtschaftlichen und gesetzlichen Voraussetzungen und Zusammenhänge, die letztendlich zum städtischen Haushalt führen. Dazu dürfte auch die Einführung des neuen kommunalen Finanzmanagements (NKF) beigetragen haben. Aufgrund der Initiative des Stadtrates lädt die Stadtverwaltung alle Bürgerinnen und Bürger der Stadt Kalkar zu einer öffentlichen Informationsveranstaltung über den städtischen Haushalt ein.

Die Veranstaltung unter der Leitung von Bürgermeisterin Dr. Britta Schulz findet am 28.06.2016 um 18:30 Uhr im Ratssaal des historischen Rathauses statt. Der Kämmerer der Stadt, Stefan Jaspers, wird die Bürgerinnen und Bürger der Stadt Kalkar unter anderem über folgende Themen sowie deren Zusammenhänge informieren:

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